…einsteigen bitte…

In Dörth wurde noch eine Gruppe aufgenommen. Von dort ging es dann auf der Autobahn über Köln und das Ruhrgebiet in Richtung Emsland.

Gegen Mittag erreichten wir Papenburg. Trotz der langen, aber nicht anstrengenden Anreise wurde die Besichtigung der Meyer-Werft mit großem Interesse am Nachmittag durchgeführt.

Beim Betreten des Werftgeländes war man schon von den Ausmaßen der Werft beeindruckt.

.Hier eine kleine Auswahl von Modellen von Schiffen, die an dieser Werft bisher gebaut wurden

Gruppenbild der Alterskameraden während der Besichtigung

Nach so viel Theorie konnte dann der Einblick in den Schiffbau mit großem Interesse erfolgen

Auf dem Weg zum nächsten Hallendock nochmals ein Blick in den Außenbereich. Auf dem Bild links im Hintergrund das Forschungsschiff „Sonne“ am Ausrüstungskai. Mit diesem Schiff werden derzeit Testfahrten durchgeführt. Auf dem rechten Bild lagern Zulieferteile für die Neubauten.

Zwischen diesen beiden Türmen der Brücke bei Leer über die Ems müssen alle Kreuzfahrschiffe der Werft hindurch, wenn sie nach Fertigstellung zur Nordsee geschleppt werden. Dieses Schauspiel wird von ca. 100 000 Menschen verfolgt. Ein großes Spektakel.

Der Stadtrundgang beginnt. Auf dem Bild rechts die Fachhochschule für Kapitäne auf großer Fahrt.

Eine schöne Stadt mit vielen Grünflächen im Innenstadtbereich. Bild rechts, das neue Rathaus.

Das alte Rathaus hervorragend renoviert. Bild rechts unsere Stadtführerin im Trausaal 

Der Drei-Kaiser-Saal

Ein beeindruckender Raum

So eine Führung kann auch ermüden. Jetzt mal an die frische Luft.

Toll renovierte Häuser in den friesischen Stil

Saubere Gassen und für die Touristen kulinarische Leckereien (Fischbrötchen)

Einige Impressionen vom Leerer-Stadthafen und Flüsschen Leda

Da war doch beim Stadtrundgang noch etwas gewesen? Ach ja >Fischbrötchen<!!!

Wie heißt es doch bei den Friesen: „Wat mut dat mut !“

Und als Abschluss der Rückfahrt noch ein Blick auf die Ems bei Flut.

Eine gelungene Fahrt, die bei allen in guter Erinnerung bleiben wird. Die Kameraden bedanken sich beim „Reiseleiter Friedhelm“ und freuen sich auf die monatlichen Treffen und weiteren interessanten Ausflügen.

Text: Wolf-Dieter Hungenberg

Bilder: Friedhelm Pabst, Wolf-Dieter Hungenberg

Verein der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr -Löschzug St. Goar e.V.

Zahlreiche Besucher beim Sommerfest 2016

Am vergangenen Wochenende fand das zur Tradition gewordene Sommerfest des Feuerwehrfördervereins und der Feuerwehreinheit St. Goar statt.

Bereits Tage vorher, hatten fleißige Helfer die Vorbereitungen zum Fest getroffen.

Am Samstag konnten dann rechtzeitig Speisestand sowie Getränke- Kuchentheke geöffnet werden.

Der Wettergott hatte es mit dem Veranstalter gut gemeint und den Regen abgestellt.

Die Gäste genossen den Sommerabend bei der Feuerwehr bei Live- Musik von und mit Kai Adorf.

Zum musikalischen Frühschoppen am Sonntag unterhielt der Musikverein St. Goar mit beschwingten Melodien die Besucher.

Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern, sowie befreundete Feuerwehren besuchten die Veranstaltung und machten von den angebotenen Speisen und Getränken reichhaltigen Gebrauch.

Die Alters- Und Ehrenabteilung der Einheit St. Goar traf sich wieder zu ihrem obligatorischen Frühschoppen.

Der Vorstand des Fördervereines und die Führung der Einheit St. Goar bedanken sich bei den Helferinnen und Helfern bei der Bewirtschaftung sowie Spenden der reichhaltigen Kuchentheke.

Zum Ausklang der Veranstaltung am späten Nachmittag musste die Einheit St. Goar leider noch zu einem Flächenbrand im Bereich des Stadtteils Werlau ausrücken.

Text und Bilder: Wolf Dieter Hungenberg, Verein der Freunde der Freiwilligen Feuerwehr- Löschzug St. Goar e.V.